Während die Nachfrage nach Verfahren für die additive Fertigung immer weiter steigt, besteht nun ein großes Interesse an der Filtrationstechnologie von BOFA, um die für die Produktivität so wichtige Nachbearbeitungsumgebung zu unterstützen.
Die Nachbearbeitung ist in der Welt des 3‑D‑Drucks ein wichtiger und bedeutender Schritt in der Produktionskette, um das kommerzielle Potenzial der additiven Fertigung in qualitativ hochwertige Endprodukte zu verwandeln.

Luke Ziolkowski, Manager für internationale Geschäftsentwicklung bei BOFA International, erklärt: „Die Nachbearbeitung ist ein umfassender Begriff und steht bei unterschiedlichen Herstellern für unterschiedliche Dinge, wobei das eigentliche Ziel stets das gleiche bleibt – die Herstellung eines marktreifen Produktes. Dies umfasst in der Regel das Aushärten, Polieren, Entgraten, mechanische Reinigen oder Luftstrahlen – all diese Verfahren geben Partikel oder Gase ab, für die eine BOFA‑Filtration erforderlich ist, um das Arbeitsumfeld sauber und gesund zu erhalten und zu einem qualitativ hochwertigen Endprodukt beizutragen.“
BOFA reagiert auf die Nachfrage mit einigen Filtrationssystemen für den 3‑D‑Druck, die sich für die Nachbearbeitungsumgebung eignen. Dazu gehört die FumeCAB‑Gehäusetechnologie, die sich ideal für Stereolithographiesysteme eignet, bei denen die Ausgasung aus dem Druck abgesaugt wird. Außerdem kann sie auch bei der Ausgasung aus einer Waschstation helfen und zur Filtration der meisten anderen Nachbearbeitungsanwendungen beitragen.
Das 3‑D PrintPRO 4 von BOFA wurde kürzlich zur Unterstützung von Schmelzschichtung, Stereolithografie, digitaler Lichtverarbeitung und Materialstrahlen optimiert. Durch ein fortschrittliches Filtrationssystem mit hoher Kapazität kann es den Betrieb mit mehreren Einheiten verwalten und gleichzeitig eine optimale Temperaturkontrolle bieten. Das effektive Luftstrommanagement trägt zu einem geruchsarmen Arbeitsplatz bei.
Schließlich ist das AD Oracle iQ ein leistungsstarkes globales Rauchgasabsaugungssystem, das für Anwendungen bei der Laserbeschriftung, ‑codierung und -gravur sowie beim AF‑Lasersintern entwickelt wurde. Das intelligente Betriebssystem iQ2 der neuesten Generation von BOFA bietet zahlreiche Funktionalitätsoptimierungen und Innovationen einschließlich erweiterten internen Datenprotokollen und einer Visualisierung des Systemzustands in Echtzeit. Das iQ2 unterstützt auch eine Benutzerschnittstelle mit Farbtouchscreen, intelligente Alarmkonfigurationen und Systemupgrades.
.
www.bofainternational.com

Tweet