Es gibt ein Theaterstück "Warten auf Godot", und so fühlt sich die aktuelle Situation an - nur mit dem Unterschied, dass wir auf die alte Normalität warten. Während wir darauf warten, dass Geschäfte, Restaurants, Bars, Fabriken, Fitnessstudios, Schwimmbäder und so viele andere wieder öffnen, träumen wir von den Dingen, die wir wieder tun möchten: in Urlaub fahren, unser Lieblingsessen am Tisch in unserem Restaurant essen, in die Freibäder und Saunen gehen, die verpasste Geburtstagsfeier mit vielen unserer Freunde feiern, zur Arbeit gehen, diese kleinen Schwätzchen mit unseren Kollegen führen, Spaß am Strand, auf den Spielplätzen und bei Veranstaltungen haben, um nur einige zu nennen. Von Sabine Slaughter

Die Welt braucht mehr helfende Hände, um die COVID-19-Krise einzudämmen. Aufgrund ihres intuitiven Designs könnten helmbasierte Beatmungsgeräte den Mangel lindern. Ihr einfacher Aufbau ermöglicht es einem breiteren Spektrum von medizinischem Personal, die Technologie zu bedienen, wodurch ein Teil des Drucks, der auf bestimmte Mitglieder des geschulten Personals ausgeübt wird, umverteilt wird.

TÜV SÜD präsentiert auf dem 4. Additive Manufacturing Forum umfangreiche Leistungen und ist zudem im Tagungsprogramm vertreten. Ein Kernthema ist der Aufbau skalierbarer und wirtschaftlicher Zertifizierungskonzepte. Die europaweite Leitkonferenz der AM-Branche tagt vom 11. bis 12. März in Berlin.

Von Joseph Crabtree, CEO, Additive Manufacturing Technologies Ltd.

Dies sind spannende Zeiten im Bereich der additiven Fertigung (AM). Der Antrieb, AM als Alternative zu herkömmlichen Herstellungsverfahren einzusetzen, steckt voller Dynamik. Mit diesem Antrieb kommt jedoch eine notwendige Konzentration und Überprüfung der gesamten Fertigungsprozesskette rund um AM.

Wie ressourcenschonend ist 3D-Druck? Dieser Frage geht das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) in einer aktuellen Studie mit dem Titel „Ökologische und ökonomische Bewertung des Ressourcenaufwands: Additive Fertigungsverfahren in der industriellen Produktion“ nach. Antwort: Ob 3D-Druck ressourceneffizienter als konventionelle Fertigung ist, hängt vom Produkt ab. Die Studie zeigt, wie sich der Einsatz von Ressourcen beider Verfahren vergleichen lässt.

Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Smart Factories wird der sogenannten Smart Customization eine Schlüssel-Rolle zuteil, die softwaregestützte Produkt-Individualisierung, welche den Kunden zu jedem Zeitpunkt miteinbezieht. Bereits heute haben Hersteller variantenreicher Produkte die Möglichkeit, Kunden und Interessenten mithilfe von Softwarelösungen schon in der Angebotsphase viel direkter zu involvieren. So ermöglicht Smart Customization, die individuelle Gestaltung der Produkte nach dem ‘What you see, is what you get’-Prinzip vorab in 3D zu visualisieren und plastisch von allen Seiten zu betrachten.

Unterkategorien

Forum description to go here

Meet Our Sponsors

Latest Sponsor News

Articles Most Read

Latest News

Statistics

Anzahl Beitragshäufigkeit
2725149

Who's Online

Aktuell sind 391 Gäste und keine Mitglieder online