Die Bedeutung der Kommunikation in unsicheren Zeiten
Von Michael F. Reidy
Die Bedeutung der Kommunikation in unsicheren Zeiten
Von Michael F. Reidy
Es gibt ein Theaterstück "Warten auf Godot", und so fühlt sich die aktuelle Situation an - nur mit dem Unterschied, dass wir auf die alte Normalität warten. Während wir darauf warten, dass Geschäfte, Restaurants, Bars, Fabriken, Fitnessstudios, Schwimmbäder und so viele andere wieder öffnen, träumen wir von den Dingen, die wir wieder tun möchten: in Urlaub fahren, unser Lieblingsessen am Tisch in unserem Restaurant essen, in die Freibäder und Saunen gehen, die verpasste Geburtstagsfeier mit vielen unserer Freunde feiern, zur Arbeit gehen, diese kleinen Schwätzchen mit unseren Kollegen führen, Spaß am Strand, auf den Spielplätzen und bei Veranstaltungen haben, um nur einige zu nennen. Von Sabine Slaughter
Schlussfolgerungen des Nachrichtenbüros des MIT zur Forschung des Ökonomen Daron Acemoglu falsch
U.S. Bureau of Labor Statistics berichtete über positive Auswirkungen auf die Beschäftigung in den vergangenen 10 Jahren
Die Welt braucht mehr helfende Hände, um die COVID-19-Krise einzudämmen. Aufgrund ihres intuitiven Designs könnten helmbasierte Beatmungsgeräte den Mangel lindern. Ihr einfacher Aufbau ermöglicht es einem breiteren Spektrum von medizinischem Personal, die Technologie zu bedienen, wodurch ein Teil des Drucks, der auf bestimmte Mitglieder des geschulten Personals ausgeübt wird, umverteilt wird.
• Feierliche Einweihung mit rund 170 Gästen
• Architektonisches Schmuckstück in Loßburg mit 2.200 Quadratmetern Schulungsfläche
• Arburg setzt weltweit Maßstäbe in der Kundenschulung
TÜV SÜD präsentiert auf dem 4. Additive Manufacturing Forum umfangreiche Leistungen und ist zudem im Tagungsprogramm vertreten. Ein Kernthema ist der Aufbau skalierbarer und wirtschaftlicher Zertifizierungskonzepte. Die europaweite Leitkonferenz der AM-Branche tagt vom 11. bis 12. März in Berlin.
IDC analysiert Digitalisierung in Bezug auf die Beschleunigung der Produktentwicklung und Steigerung der Innovationskraft in einer von Dassault Systèmes beauftragten Studie
Von Joseph Crabtree, CEO, Additive Manufacturing Technologies Ltd.
Dies sind spannende Zeiten im Bereich der additiven Fertigung (AM). Der Antrieb, AM als Alternative zu herkömmlichen Herstellungsverfahren einzusetzen, steckt voller Dynamik. Mit diesem Antrieb kommt jedoch eine notwendige Konzentration und Überprüfung der gesamten Fertigungsprozesskette rund um AM.
Wie ressourcenschonend ist 3D-Druck? Dieser Frage geht das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) in einer aktuellen Studie mit dem Titel „Ökologische und ökonomische Bewertung des Ressourcenaufwands: Additive Fertigungsverfahren in der industriellen Produktion“ nach. Antwort: Ob 3D-Druck ressourceneffizienter als konventionelle Fertigung ist, hängt vom Produkt ab. Die Studie zeigt, wie sich der Einsatz von Ressourcen beider Verfahren vergleichen lässt.
Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Smart Factories wird der sogenannten Smart Customization eine Schlüssel-Rolle zuteil, die softwaregestützte Produkt-Individualisierung, welche den Kunden zu jedem Zeitpunkt miteinbezieht. Bereits heute haben Hersteller variantenreicher Produkte die Möglichkeit, Kunden und Interessenten mithilfe von Softwarelösungen schon in der Angebotsphase viel direkter zu involvieren. So ermöglicht Smart Customization, die individuelle Gestaltung der Produkte nach dem ‘What you see, is what you get’-Prinzip vorab in 3D zu visualisieren und plastisch von allen Seiten zu betrachten.
Mit einem umfassenden Beratungsangebot, dem AM Consulting, unterstützt die DMG MORI Academy Anwender bei der Umsetzung einer Prozesskette in der additiven Fertigung.