- Der französische Automobilhersteller nutzt die 3DEXPERIENCE-Plattform in der Cloud, um seine ersten Prototypen zu entwickeln
- Die 3DEXPERIENCE-Plattform integriert Design, Engineering, Simulation und Zusammenarbeit in einer digitalen Innovationsumgebung
- Hopium erweitert schrittweise seine Nutzung der gleichen digitalen Technologien, die bereits das Geschäft großer Erstausrüster verändert haben

Wenn Sie schon einmal in einem Auto gesessen haben, haben sie höchstwahrscheinlich auch mit einem der Produkte von Brose interagiert. Mit 25 000 Mitarbeitern in 24 Ländern ist das Unternehmen einer der größten Tier-1-Automobilzulieferer in Familienbesitz. Es arbeitet mit 80 Automarken, über 40 Zulieferern und 50 E-Bike-Herstellern zusammen.

Die Formula Student ist ein alljährlicher Ingenieurdesign-Wettbewerb, bei dem Studententeams aus der ganzen Welt Rennwagen im Formel-Stil bauen und mit ihnen Rennen fahren. Das Formula Student Team der TU Berlin (FaSTTUBe) ist eines der größten darunter. 80-90 Studenten entwickeln dort seit 2005 jedes Jahr neue Rennwagen.

• International: Rund 170 Webinar-Teilnehmer zum Thema Faser-Direct-Compoundieren (FDC)

• Zukunftstechnologie: Online-Event beleuchtet innovatives FDC-Verfahren von allen Seiten
• Know-how-Transfer: Expertenvorträge von Arburg und Partnern aus Industrie und Wissenschaft

Das deutsche Unternehmen EVUM Motors entwickelte das aCar, ein einzigartiges 4x4-Elektro-Nutzfahrzeug. Das Start-up implementierte die Cloud-basierte Electro-Mobility-Accelerator-Lösung auf der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes. Das ermöglichte die Verbindung von Design, Konstruktion und Fertigung sowie einen skalierbaren Zugriff auf digitale Design- und Simulationsanwendungen.

GENERA ist der offenen Materialplattform von Henkel beigetreten, um additive Fertigungslösungen im Produktionsmaßstab anzubieten. Beide Unternehmen arbeiten gemeinsam an ihren jeweiligen Schwerpunkten, um eine neue Produktionsstufe für die Automobil- und Gesundheitsbranche zu ermöglichen. Durch die Kombination von GENERAs Know-how in der Entwicklung von 3D-Druck und -Software und der innovativen Materialentwicklung von Henkel, wollen die beiden Unternehmen neue Einsatzmöglichkeiten für den DLP-Druck in der Automobilindustrie und weiteren Branchen generieren.

· Ford sieht im 3D-Druck das Potenzial, die Personalisierung von Fahrzeugteilen in Kleinserien zu revolutionieren sowie die nachhaltige Produktion voranzutreiben
· 3D-Druck-Abfälle wie Pulver und Teile werden zu Fahrzeugkomponenten weiterverarbeitet und kommen in den Super Duty F-250 Lastwagen von Ford zum Einsatz – so entsteht ein geschlossener Abfallkreislauf
· Die Implementierung erfolgte im Zeitraum von unter einem Jahr und umfasste den kompletten Prozess von der Idee bis zur Nutzung in Bauteilen

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