Ein großer europäischer OEM hat eine Absichtserklärung zum Kauf von fünf NXG XII 600 Maschinen unterzeichnet, wobei die erste Maschine im Jahr 2022 ausgeliefert wird. Die Vereinbarung erleichtert auch die Reservierung und Zuweisung von Produktions-Slots.
Im November 2020 stellte SLM Solutions die NXG XII 600 vor, die über 12 Laser mit jeweils 1 kW Leistung und einem Bauraum von 600x600x600 mm verfügt. Seine Ankunft markiert einen Durchbruch im Bereich der additiven Fertigung (AM) und ebnet den Weg für die industrielle Serienproduktion. Kombiniert mit innovativen technischen Merkmalen, maximaler Produktivität und Zuverlässigkeit beweist sie die Technologieführerschaft von SLM Solutions in der AM-Fertigungsindustrie. Der Kunde wird eines der ersten globalen Unternehmen sein, das die Vorteile der Anlage nutzt und beabsichtigt, sie für die Serienproduktion einzusetzen.
Sam O'Leary, CEO von SLM Solutions erklärt: "Als wir die NXG XII 600 auf den Markt brachten, wussten wir, dass sie die Branche umkrempeln und eine neue Ära in der Fertigung einleiten würde. Daher ist diese Absichtserklärung nur zwei Monate nach der Markteinführung ein aufregender Meilenstein für das Unternehmen. Es bestätigt unsere Vision, dass die OEMs die innovative additive Fertigungstechnologie für die Serienproduktion in ihr Geschäftsmodell implementieren können." Weiter führte er aus: "Die NXG XII 600 beschleunigt die Zukunft der additiven Fertigung von Metallen, und unsere Ingenieure haben die Grenzen des Möglichen weiter verschoben."
Additive Manufacturing kann zu zahlreichen kommerziellen und technischen Vorteilen führen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Sie erfordert Kenntnisse in der additiven Fertigung, aber vor allem robuste und produktive Maschinen. Die NXG XII 600 von SLM Solutions hebt die Fertigung auf ein neues Niveau und ermöglicht die Herstellung komplexer, hochwertiger Metallteile in nur wenigen Stunden.
O'Leary führt weiter aus: "Diese Absichtserklärung unterstreicht, dass nicht nur wir bereit sind, die Industrialisierung der additiven Fertigung von Metallteilen voranzutreiben, sondern dass auch der Markt dazu bereit ist."
Die endgültige verbindliche Vereinbarung wird bis zum 2. Quartal 2021 unterzeichnet werden.
Zusätzlich wurde ein weiterer Vertrag über eine Beta-Maschine mit einem anderen Kunden abgeschlossen. Diese Maschine wird in Q2 2021 ausgeliefert werden.
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