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• Offenes System: Freeformer 750-3X verarbeitet Kunststoffgranulate prozesssicher und kosteneffizient

• Hochleistungsanwendungen: Medical- und Aerospace-Bauteile einschließlich Multi-Material-Kombination
• ARBURGadditive: Breites Portfolio an Freeformern und 3D-Druckern

Komponenten für Satelliten und Raumfahrzeuge werden heute kostspielig und ineffektiv von Trägerraketen ins All transportiert. Ein Forschungsteam der Hochschule München (HM) hat als Weltpremiere mit einem 3D-Drucker in einer Forschungsrakete eine Struktur im offenen Weltraum gedruckt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

Rocket Factory Augsburg (RFA) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben heute auf einer Veranstaltung in Berlin die Gewinner des Nutzlastenwettbewerbs für Kleinträger bekannt gegeben. Demnach werden sieben Kunden mit einer Gesamtnutzlast von 136 kg beim Erstflug von RFA ONE starten. Keinem anderen Kleinträger wurde von so vielen Kunden die Nutzlast für den Erststart anvertraut. Die Bewerbungsrunde für den zweiten Flug der RFA ONE ist noch offen.

Der Geschäftsbereich Manufacturing Intelligence von Hexagon und Stratasys, ein führender Anbieter von 3D-Drucklösungen für Polymere, haben die Simulationstechnologie von Hexagon eingesetzt, um das Verhalten der hochleistungsfähigen, ultraleichten Antero™-verstärkten Polyetherketonketon (PEKK)-Materialien von Stratasys und deren additive Herstellungsprozesse zu erfassen.

Rocket Factory Augsburg (RFA) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben auf der SPACE TECH EXPO EUROPE in Bremen bekannt gegeben, dass RFA einen eigenen Prüfstand auf dem DLR-Gelände in Lampoldshausen bauen und betreiben wird. Dort wird RFA ab Mitte 2023 ihr Helix-Triebwerk testen, um das erste gestufte Verbrennungstriebwerk der Europäischen Union zur Serienreife zu entwickeln.

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