Der neue Drucker wird die Kapazitäten des Unternehmens für die Herstellung von leichteren und innovativeren Komponenten für die Luft- und Raumfahrt erweitern - und das mit einer Geschwindigkeit, die den Branchenstandard in den Schatten stellt.
Der neue Drucker wird die Kapazitäten des Unternehmens für die Herstellung von leichteren und innovativeren Komponenten für die Luft- und Raumfahrt erweitern - und das mit einer Geschwindigkeit, die den Branchenstandard in den Schatten stellt.
Das Studierendenprojekt PICCARD erreicht mit seiner Hybridrakete eine Höhe von über 6 Kilometern und stellt damit einen neuen Weltrekord auf. Für den Bau ihrer Siegerrakete setzte das Team auf verschiedene 3D-Druck-Technologien wie das selektive Lasersintern. Von Janek Huschke
Lunar Research Service (LRS) and Rocket Factory Augsburg AG (RFA) haben sich auf einen Startdienstleistungsvertrag geeinigt. Demnach wird RFA eine Forschungsmission des ukrainischen Unternehmens LRS mit seiner Kleinträgerrakete RFA ONE in eine erdnahe Umlaufbahn fliegen. Der Flug, der Ende 2022 vom norwegischen Andøya aus stattfinden soll, wird der Jungfernflug der in Augsburg entwickelten Trägerrakete sein.
Morpheus Space Inc. und Rocket Factory Augsburg AG (RFA) haben gemeinsam eine Absichtserklärung zur Kooperation unterschrieben. Die beiden Unternehmen werden in Zukunft eng im Bereich Antriebstechnik zusammenarbeiten.
RFA schließt sich mit Lúnasa zusammen, um flexible und kosteneffiziente Dienste im Orbit anzubieten
Lockheed Martin Space nutzt METHOD X zur Herstellung von Bauteilen für das Mondrover-Projekt und ermöglicht es den Ingenieuren, autonome Systeme und Prozesse zu entwerfen, zu entwickeln und zu testen
Optisys, ein Anbieter von modernen Antennen und Radarprodukten, verwendet die SLM®500 zur Herstellung von Bauteilen, die auf Weltraummissionen zum Beispiel zum Mond verwendet werden. Die SLM® Technologie bietet dabei zahlreiche Vorteile, aber von besonderem Interesse für Raumfahrtunternehmen ist, dass Bauteile mit Hilfe von Topologieoptimierungen besonders leicht, kompakt und robust hergestellt werden können. Die Bauteile halten sogar den rauen Bedingungen im Weltraum stand.
In einem gemeinsamen Projekt haben Safran Landing Systems und SLM Solutions die Selective Laser Melting Technologie für die Herstellung einer Komponente eines Bugfahrwerks für einen Bizjet getestet. Eine Weltneuheit für ein Bauteil dieser Größe.
Installation von 3D-Druckern von Stratasys bei Senior Aerospace BWT. Die 3D-Drucker werden im Rahmen eines soliden und reproduzierbaren Produktionsverfahrens für die Luft- und Raumfahrt genutzt, das sich nachverfolgen lässt.
Bei bestimmten Bauteilen erwartet das Unternehmen im Vergleich zur herkömmlichen Fertigung eine Zeitersparnis von bis zu 75%.
Weerg druckt 3D-Komponenten für das KM3NeT-Projekt des niederländischen Instituts für subatomare Physik
Raumfahrzeuge werden auf der Erde entwickelt, getestet, fertig zusammengebaut und in einem Stück mit einer Trägerrakete an ihren jeweiligen Einsatzort transportiert. Jede Komponente muss dafür so ausgelegt sein, dass sie den hohen Belastungen der Startphase standhält.