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Covestro kooperiert mit Silicon-Valley-Technologieunternehmen Carbon

Der 3D-Druck bietet einzigartige Möglichkeiten, um dreidimensionale, oft komplex geformte Teile in einem Schritt herzustellen. Während bisher vorwiegend Prototypen und Musterteile in kleinen Zahlen gefertigt wurden, wächst in vielen Branchen das Interesse an einer industriellen Massenfertigung.

Die von Marvel Medtech entwickelte Kryotherapie-Sonde enthält proprietäre interne Komplexität und Funktionen, die nur mit dem XJet NPJ-3D-Druck erreicht werden können.

Potenzial zur Rettung Tausender Leben, dramatische Verbesserung der Patientenfürsorge und Gesundheitseinsparungen in Milliardenhöhe
XJet NanoParticle-Jetting: die einzige Technologie, die die entscheidende 3D-gedruckte keramische Kryotherapie-Sonde im ersten medizinischen Gerät dieser Art korrekt und kosteneffektiv produzieren kann

XJet Ltd. lädt Besucher der Fachmesse Rapid.Tech + FabCon 3.D, die vom 25. bis 27. Juni in Erfurt, Deutschland, stattfindet, an seinen Stand 2-209 ein.Dort werden einige der eindrucksvollen und einzigartigen Anwendungen vorgestellt, die mit der NanoParticle-Jetting™-Technologie (NPJ) in der additiven Fertigung mit Metall und Keramik realisiert werden können. Zu den auf der Messe vorgestellten Anwendungen gehören eine 5G-Antenne und ein medizinisches Gerät zur Behandlung von Brustkrebs.

Stratasys wird die diesjährige Rapid.Tech (25. - 27. Juni, Messe Erfurt) als Plattform nutzen, um seine neuesten Produktankündigungen – die Stratasys F120 und V650 Flex – vorzustellen. Zudem demonstriert Stratasys, wie die PolyJet- und FDM-Technologien, die Design- und Produktionsprozesse in zahlreichen Branchen und Anwendungen verändern.

Eine neue Dimension für die additive Fertigung
Die additive Fertigung entfaltet ganzes Potenzial für die Fabrik der Zukunft
Prototypisches Vorzeigeprojekt markiert nächsten Schritt in der Entwicklungspartnerschaft von BigRep und Bosch Rexroth
Messe-Demonstration des komplett 3D-gedruckten NEXT AGV für automatisierte Produktionssysteme

Auf der Hannover Messe präsentiert die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) unter ihrem diesjährigen Messethema „We add Safety to Additive Manufacturing“ ein patentiertes Messgerät zur Hochtemperatur Laserprofilometrie. Das neue Messverfahren erlaubt erstmals den Einsatz einer Laserscanning-Technologie bei Temperaturen von bis zu 1700 Grad Celsius. Damit ist es möglich, die Größe und Form komplexer Bauteile beim Brennen oder Glühen zu messen und Veränderungen während des Prozesses zu erkennen. So lassen sich auch Abweichungen feststellen, die später zu einem Versagen der Bauteile führen können. Zum Einsatz könnte das Messgerät zukünftig für unterschiedliche Fertigungsverfahren kommen: bei der Herstellung von additiv oder herkömmlich gefertigten keramischen Bauteilen, aber auch bei der Entwicklung metallischer Komponenten für Hochtemperaturanwendungen.

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