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• International: Rund 170 Webinar-Teilnehmer zum Thema Faser-Direct-Compoundieren (FDC)

• Zukunftstechnologie: Online-Event beleuchtet innovatives FDC-Verfahren von allen Seiten
• Know-how-Transfer: Expertenvorträge von Arburg und Partnern aus Industrie und Wissenschaft

Der 3D-Druck gewinnt immer mehr an Bedeutung bei der industriellen Fertigung. Er macht es nicht nur möglich, sehr komplexe Formen herzustellen, die mit her- kömmlichen Verfahren kaum zu verwirklichen wären. Mit seiner Hilfe lassen sich auch kleine Losgrößen wirtschaftlich produzieren. Allerdings stellte die Integration von elektronischen Komponenten und somit auch die Herstellung von individualisierten Sensoren bisher eine Herausforderung dar. Hier hat jetzt das Fraunhofer IPA zusammen mit den baden-württembergischen Unternehmen ARBURG und Balluff einen Durchbruch erzielt.

Bahnbrechende Innovationen stärken die Kundenbindung und fördern den Verkauf bei Veranstaltungen – unverzichtbar für das Comeback des Gastgewerbes nach der Pandemie

Nach umfassenden Tests und Validierungen mit führenden Köchen und Verbrauchern sind fünf „New-Meat“-Produkte jetzt landesweit in ausgewählten israelischen Restaurants und Hotels erhältlich – die für ihre hohe Fleischqualität bekannt sind und meist zuvor noch nie Alt-Meat (Alternative-Meat) serviert haben

Das deutsche Unternehmen EVUM Motors entwickelte das aCar, ein einzigartiges 4x4-Elektro-Nutzfahrzeug. Das Start-up implementierte die Cloud-basierte Electro-Mobility-Accelerator-Lösung auf der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes. Das ermöglichte die Verbindung von Design, Konstruktion und Fertigung sowie einen skalierbaren Zugriff auf digitale Design- und Simulationsanwendungen.

• Leistungsfähig: AKF-Verfahren für funktionale TPU-Prototypen im Automobil

• Wirtschaftlich: Freeformer für individualisierte Betriebsmittel ab Losgröße 1
• Vielseitige Bauteilbeispiele: Vom resorbierbaren Implantat bis zum individualisierten Baseball-Schläger

Optisys, ein Anbieter von modernen Antennen und Radarprodukten, verwendet die SLM®500 zur Herstellung von Bauteilen, die auf Weltraummissionen zum Beispiel zum Mond verwendet werden. Die SLM® Technologie bietet dabei zahlreiche Vorteile, aber von besonderem Interesse für Raumfahrtunternehmen ist, dass Bauteile mit Hilfe von Topologieoptimierungen besonders leicht, kompakt und robust hergestellt werden können. Die Bauteile halten sogar den rauen Bedingungen im Weltraum stand.

Wie? Gedrucktes Essen? Das liegt doch ganz weit in der Zukunft, so weit ist die Industrie noch nicht...“ Doch - die Industrie ist sogar noch weiter. Gedruckte Steaks, Braten, aber auch Lachs und Thunfisch liegen bereits in den Supermarktregalen der verschiedensten Läden, auch hier in Österreich. Sie glauben das nicht? Lesen Sie hier, welche Produkte bereits aus pflanzlichen Rohstoffen additiv gefertigt werden. Von Sabine Slaughter

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