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Stratasys H350 gedruckte Teile vor und nach dem Färben sowie Finish mit der DyeMansion Print-to-Product Post-Processing Plattform.
Mit dem Stratasys 3D-Drucker H350 haben die Unternehmen eine umfassende Referenzarchitektur für Endverbraucherbauteile im Produktionsmaßstab erstellt.

• Bouygues Construction und Dassault Systèmes bekräftigen ihr Engagement, die Bauindustrie effizienter und nachhaltiger zu gestalten

• Die auf drei Jahre ausgelegte Roadmap zielt darauf ab, die Forschung und Entwicklung neuer cloudbasierter, mobiler Konzepte mit Hilfe des virtuellen Zwillings zu beschleunigen
• Die 3DEXPERIENCE Plattform ermöglicht eine abteilungs- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der Bauindustrie für eine effiziente Projektorganisation und Interaktion über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg
• Maßgeschneiderte, hochwertige Anwendungen auf der 3DEXPERIENCE Plattform erhöhen die Produktivität, Compliance und Planbarkeit der Kunden von Bouygues Construction

GENERA ist der offenen Materialplattform von Henkel beigetreten, um additive Fertigungslösungen im Produktionsmaßstab anzubieten. Beide Unternehmen arbeiten gemeinsam an ihren jeweiligen Schwerpunkten, um eine neue Produktionsstufe für die Automobil- und Gesundheitsbranche zu ermöglichen. Durch die Kombination von GENERAs Know-how in der Entwicklung von 3D-Druck und -Software und der innovativen Materialentwicklung von Henkel, wollen die beiden Unternehmen neue Einsatzmöglichkeiten für den DLP-Druck in der Automobilindustrie und weiteren Branchen generieren.

TE Connectivity produziert bereits Tausende von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrtbranche, die strenge Anforderungen erfüllen.

P3-Drucker unterstützen eine immer größere Auswahl an Hochleistungsmaterialien mit branchenführender Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Fertigungsdauer.

Der Drucker H350 basiert auf der SAF-Technologie und liefert einheitliche, genaue und produktionstaugliche Bauteile. Im Vergleich zu herkömmlichen, konkurrierenden 3D-Druckern für die Fertigung ist er erschwinglich und die Kosten sind vorhersehbar.

Die H350 enthält sogar ein Dutzend Teile, die mit SAF-Technologie 3D-gedruckt wurden

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