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Dassault Systèmes wird auf der CES vom 7. bis 10. Januar 2020 in Las Vegas zeigen, wie Unternehmen in der virtuellen Welt mit Daten und Technologien, nachhaltige und personalisierte Lösungen schaffen, die das Leben der Menschen verbessern.Im Fokus des Dassault Systèmes Stands 4623, Tech East, Las Vegas Convention Center, North Hall, stehen interaktive Exponate, 3D-Simulationen, Start-up-Präsentationen sowie Diskussionen mit Führungskräften und Technikern aus der Industrie.

Markforged, der führende Anbieter von 3D-Druckern aus Metall und Kohlefaser, gab heute bekannt, dass Wärtsilä - ein führender Technologiekonzern für den Marine- und Energiemarkt - mit der Entwicklung eines 3D-gedruckten Verbundhebewerkzeugs für seine Motoren unter Verwendung der additiven Fertigungstechnologie von Markforged einen Durchbruch erzielt hat. Das Werkzeug wurde von Wärtsilä in seinen Räumlichkeiten unter Verwendung des Additive Manufacturing Network des Unternehmens entworfen, produziert und getestet. Das Testverfahren wurde in Zusammenarbeit mit der internationalen Zertifizierungsstelle Bureau Veritas durchgeführt, die das Tool Type Approval zertifiziert hat.

Mit dieser neuen Partnerschaft werden die Hersteller die Stärke und Leistungsfähigkeit ihrer 3D-Druckteile bestätigen und die Technologie für weitere Anwendungen im gesamten Herstellungsprozess öffnen.

Die Nachbearbeitung von 3D-Druckteilen ist eine oft übersehene Stufe der Prozesskette für die additive Fertigung (AM). Manchmal auch als "schmutziges kleines Geheimnis" des 3D-Drucks bezeichnet, ist es eine notwendige, aber oft arbeitsintensive Disziplin, die erhebliche manuelle Eingriffe erfordert. Die Nachbearbeitung ist auch heute noch eine große Hürde für Unternehmen, die ihre Aktivitäten in der Additiven Fertigung (AM) auf Produktionsanwendungen ausdehnen wollen. AMT ist ein Unternehmen, das in diesem Bereich das Gleichgewicht wiederherstellt und Komplettlösungen anbietet, die die Vorteile von AM für Anwendungen mit hohem Volumen wirklich erschließen.

Wenn es darum geht, technisch hochkomplexe Zusammenhänge zu erklären, helfen häufig einfache Beispiele zur Veranschaulichung. So ging auch der Dienstleiter VMR aus dem badischen Mönchweiler bei Villingen-Schwenningen vor. Um die Vorteile von 3D-Druck und seiner speziell erforderlichen Konstruktionsweise darzustellen, stellte man für eine Messeteilnahme einen 3D-gedruckten Fahrradrahmen aus Aluminium her. Der wohl erste gedruckte Fahrradrahmen aus Leichtmetall, der in Baden-Württemberg entworfen und gedruckt wurde, sollte als Hingucker für einen Messeauftritt von VMR bei Europas größter 3D-Druckmesse, der FormNext (19.-22.11.2019) in Frankfurt dienen.

SABIC, ein weltweit tätiger Marktführer der Chemieindustrie, präsentiert auf der Formnext 2019 (Halle 12.1, B61) seine wachsende Anzahl an Kooperationen, die darauf ausgerichtet sind, den Kundennutzen seiner spezialisierten Materialien auf mehreren Ebenen der gesamten globalen Wertschöpfungskette der additiven Fertigung zu maximieren. Ziel dieser Kooperationen sind die Förderung von Innovationen und die Erweiterung der Entwicklungsmöglichkeiten für additiv gefertigte Anwendungen. SABIC ist dafür bestens aufgestellt und bietet mehrere herausragende Materialtechnologien zur Lösung entscheidender Herausforderungen seiner Kunden und Wertschöpfungspartner in diesem Markt.

Oerlikon AM, der Geschäftsbereich Additive Manufacturing des Technologiekonzerns Oerlikon, wird das Digital Enterprise Portfolio von Siemens einsetzen, um die Industrialisierung der additiven Fertigung voranzutreiben. Die beiden Unternehmen haben eine entsprechende strategische Vereinbarung bekannt gegeben.

Henkel entwickelt kontinuierlich neue Innovationen für die Aluminiumindustrie undbietet ein breites Portfolio an Hochleistungslösungen. Dazu zählen neben innovativen Konversionsverfahren auch neue Bonderite Produkte für die drei wesentlichen Schritte des Eloxalverfahrens – Entfetten, Beizen und Heiß- bzw. Kaltverdichten – eine der verbreitetsten Technologien zur Aluminiumveredlung.

Oerlikon, der global führende Technologie-Konzern mit umfangreicher Expertise im Werkstoff-Bereich, ist mit Linde, dem weltweit größten Industriegasehersteller, sowie der Technischen Universität München (TUM), einer der führenden deutschen Universitäten im Ingenieurwesen, eine Forschungsallianz für additive Fertigung (AM) eingegangen. Die Partner wollen neue hochfeste Leichtmetall-Legierungen auf Aluminiumbasis entwickeln, um die hohe Nachfrage der Luft- und Raumfahrt- sowie Automobilindustrie nach Sicherheit und Gewichtsreduzierung zu erfüllen. Das Forschungsprojekt mit einem Volumen von 1,7 Millionen Euro wird zu 50 % vom bayerischen Wirtschaftsministerium finanziert.

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