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Der schwedische Hersteller AB SKF wird künftig seine Produktionsplanung mit DELMIA Quintiq von Dassault Systèmes durchführen. Vor der weltweiten Einführung wird die Lösung zunächst im Werk Göteborg implementiert. Sie wird dort für höhere Transparenz und bessere Entscheidungsfähigkeit sorgen.

Ausbau der Beziehungen, um dem Luftfahrt- und Verteidigungskonzern einen besseren Zugang zu den von Stratasys betriebenen F&E-Programmen für neue Materialien für die additive Fertigung sowie Hardwaretechnologien zu ermöglichen

· Dassault Aviation wird auf sechs Branchenlösungen von Dassault Systèmes zurückgreifen, um die Geschäftsprozesse zu integrieren, die Leistung zu verbessern und die Kosten zu senken

· Der Einsatz markiert einen weiteren Schritt im digitalen Transformationsplan von Dassault Aviation im Rahmen des 2018 eingeführten Plattformkonzepts
· Die 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes wird eine KI-basierte Anwendung für intelligente Unternehmensdienste unterstützen

Die Digitalisierung und der demographische Wandel werden das Gesundheitswesen und die Medizinbranche in den kommenden Jahren nachhaltig verändern. Deutschland und andere Industrienationen sehen sich verstärkt mit einer Überalterung der Gesellschaft konfrontiert. In diesem Zuge nimmt die Zahl der Menschen zu, die einen erhöhten Bedarf an medizinischen Leistungen benötigt. Ältere Menschen sind zudem nicht in gleichem Maße mobil, wie jüngere Bevölkerungsschichten. Die medizinische Betreuung muss dieser Entwicklung Rechnung tragen.

Dassault Systèmes hat einen weiteren Meilenstein seines 3DEXPERIENCE Lab „Startup Accelerator“-Programms erreicht. Ziel ist es, disruptive Innovationen zu fördern, mit denen die Gesellschaft positiv verändert wird. Das französische Startup XSun hat als Teilnehmer des Programms auf der International Paris Air Show 2019 den ersten Prototypen seines energieunabhängigen, autonomen und unbemannten Luftfahrzeugs (UAV) SolarXOne SX1.2 präsentiert, mit dem sich vollständig automatisierte Einsätze in der Landwirtschaft, in der Fischerei und beim Umweltschutz realisieren lassen.

Druckgeräte müssen die Anforderungen der europäischen Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU erfüllen. Das gilt auch für Werkstoffe und Halbzeuge, die mittels additiver Verfahren gefertigt und in Druckgeräten oder als Druckgerät eingesetzt werden. TÜV SÜD hat die KSB SE & Co. KGaA als ersten Hersteller für die additive Fertigung von Werkstoffen und Halbzeugen unter Verwendung eines QM-Systems nach DGR 2014/68/EU, Anhang I, Punkt 4.3 zertifiziert. Grundlage dafür ist ein neues Zertifizierungsprogramm, das die Anforderungen der Druckgeräterichtlinie und weiterer Normen berücksichtigt.

Auf der Composites Europe (10. – 12. September in Stuttgart) wird Stratasys in diesem Jahr seine neuesten 3D-Drucklösungen für Verbundstoffe vorstellen. Am Stand (Halle 9, Stand D13) können die Besucher erfahren, wie eine Vielzahl von Branchen die erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen durch die Einbindung additiver Fertigung innerhalb ihres Fertigungsbetriebs nutzen kann. Stratasys wird die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten seiner FDM- and PolyJet-Technologien innerhalb des gesamten Produktentwicklungsverfahrens vorstellen, die von voll funktionsfähigen Prototypen über Werkzeugbau bis hin zu fertigen Produktionsbauteilen reichen. Eine Reihe wichtiger Kunden, wie z. B. Eckhart, IDEC and Wehl & Partner, Santa Cruz und McLaren werden am Stand ebenfalls vorgestellt.

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