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3DION-Partner »ProductionToGo«, ein Start-up-Unternehmen aus Karlsbad, stellt auf der Rapid.Tech/Fabcon 3.D (Erfurt, 25. bis 27. Juni, Standnummer 2-504) die neuen 3D-Drucksysteme von XYZ Printing, einem Tochterunternehmen des taiwanischen Weltkonzerns Kinpo Group, vor. Kinpo fertigt bereits seit vielen Jahren für namhafte Unternehmen der 2D- und 3D-Druckindustrie.

Das weltweit führende Transportunternehmen nutzt den 3D-Drucker F900, um die Produktion von Endbauteilen für die Innenausstattung und Karosserie zu beschleunigen und den physischen Ersatzteilbestand zu verringern

Nur mit natürlichen Materialien druckt der Wasp Kran Gaia nachhaltige Gebäude. Ein besonderes Merkmal ist hierbei, dass das Projekt nur mit am Druckort befindlichen Rohstoffen realisiert wurde. Die additive Fertigung hält langsam Einzug in die Fertigungsprozesse im Bauwesen. Schritt für Schritt werden neue Projekte realisiert. Wir haben uns das Projekt Shamballa einmal näher angesehen. Von Sabine Slaughter

Stratasys wird die diesjährige Rapid.Tech (25. - 27. Juni, Messe Erfurt) als Plattform nutzen, um seine neuesten Produktankündigungen – die Stratasys F120 und V650 Flex – vorzustellen. Zudem demonstriert Stratasys, wie die PolyJet- und FDM-Technologien, die Design- und Produktionsprozesse in zahlreichen Branchen und Anwendungen verändern.

Das Experiment ist vorbei. Die erste 3D-Tiefbetonbrücke der Welt (Gemert) verdient eine Fortsetzung. Und diese Fortsetzung ist da. In Eindhoven. Europas erste kommerzielle, industrielle Produktionsstätte für den 3D-Druck von Betonelementen für den Bau. Mehr, größer, schneller und effizienter. Alles zielte darauf ab, in allen Bereichen zu wachsen. Die Marktführer Weber Beamix und BAM Infra haben deshalb am 15. Januar 2019 ihre 3D-Betondruckerei eröffnet.

Eine neue Dimension für die additive Fertigung
Die additive Fertigung entfaltet ganzes Potenzial für die Fabrik der Zukunft
Prototypisches Vorzeigeprojekt markiert nächsten Schritt in der Entwicklungspartnerschaft von BigRep und Bosch Rexroth
Messe-Demonstration des komplett 3D-gedruckten NEXT AGV für automatisierte Produktionssysteme

Auf der Hannover Messe präsentiert die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) unter ihrem diesjährigen Messethema „We add Safety to Additive Manufacturing“ ein patentiertes Messgerät zur Hochtemperatur Laserprofilometrie. Das neue Messverfahren erlaubt erstmals den Einsatz einer Laserscanning-Technologie bei Temperaturen von bis zu 1700 Grad Celsius. Damit ist es möglich, die Größe und Form komplexer Bauteile beim Brennen oder Glühen zu messen und Veränderungen während des Prozesses zu erkennen. So lassen sich auch Abweichungen feststellen, die später zu einem Versagen der Bauteile führen können. Zum Einsatz könnte das Messgerät zukünftig für unterschiedliche Fertigungsverfahren kommen: bei der Herstellung von additiv oder herkömmlich gefertigten keramischen Bauteilen, aber auch bei der Entwicklung metallischer Komponenten für Hochtemperaturanwendungen.

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